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Uedemer Impressionen

Ausstellung in der Hohen Mühle:

Ausstellerinen sind die „Mittwochsmalerinnen des Art-Ateliers“

Ute Böcker, Judith Cassagne, Christel Hüttner, Welly Janssen, Karin Küsters, Bettina Schröter-Glittenberg, Hannelore Sebastian und Elisabeth Verhülsdonk malen seit 6 Jahren in der Gruppenzusammenstellung und treffen sich Mittwochs in Uedem (Art-Atelier) zum Malen.

unnamed (1)Unterschiedliche Themen werden mit Begeisterung individuell künstlerisch mit Acryl auf Leinwand gebracht. „Der Spaß und die Freude am Malen haben uns inspiriert gemeinsam eine Auststellung zu gestalten. Durch die Unterstützung des HVV Uedem wurde uns die Möglichkeit gegeben die Ausstellung zu verwirklichen.“

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1. Vortrag der Reihe zu „1150 Jahre Uedem“ von Dr. Brüggeler

Der Titel: „Ein Hof der Karolingerzeit in Uedemerfeld

Im Winter des Jahres 2013 gelang in Uedemerfeld die archäologische Untersuchung eines karolingerzeitlichen Hofes durch das LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Bild KlutenbergRheinland, Außenstelle Xanten. Anlass für die Ausgrabung war die Erschließung einer Kies- bzw. Sandabgrabung. Es fanden sich vier größere Hausgrundrisse und zwei Brunnen aus dem 9. Jahrhundert. Derart gut erhaltene Siedlungsbefunde aus der Karolingerzeit sind im Rheinland selten, am Niederrhein bislang einzigartig. Zugleich betreffen sie eine Zeit, in die die Ersterwähnung des Ortes Uedem fällt. Zu Beginn wird die römische Situation anhand einiger Folien dargestellt. Hiermit erläutert die Wissenschaftlerin die Besiedlungsentwicklung im Uedemer Raum.

Der Heimat- und Verkehrsverein Uedem hat mit der Volkshochschule Goch-Uedem eine Vortragsreihe zum Ortsjubiläum der Gemeinde Uedem organisiert. Die Ersterwähnung Uedems im Jahre 866 jährt sich im kommenden Jahr zum 1150. Mal. Der Vortrag von Frau Dr. Marion Brüggler vom Landschaftsverband Rheinland, die auch bei den Grabungen anwesend war, berichtet über die archäologischen Untersuchungen. Er beginnt am 29. Oktober um 19.30 Uhr im Bürgerhaus Uedem. Der Vortrag ist kostenfrei.

Der Vortrag eröffnet die Vortragsreihe. Die Fortsetzung folgt am 14.1.2016 mit dem Stadtarchivar Dr. Bert Thissen.

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Römische Kastelle im Hochwald

Führung am kommenden Freitag, 23. Oktober

Neben den wichtigsten römischen Legionslagern Bonna/Bonn, Novaesium/Neuss und Vetera/Xanten finden sich hier noch zahlreiche bauliche Relikte wie Klein- und Hilfstruppenkastelle am Limes – dem römischen Verteidigungswall – . An keinem Ort im römischen Reich kann man die dahinter stehende Ausbildungspraxis so gut erfahren, wie im Uedemer Hochwald. Hier haben sich obertägig die Wälle von 13 Manöverlagern erhalten, die einen einzigartigen Einblick in die Manövertätigkeit der Römischen Armee bieten. Diese Übungslager sind erst in jüngster Zeit durch den Einsatz von moderner Luftbildarchäologie und geophysikalischer Prospektionsmethoden entdeckt worden und liefern einen spannenden Einblick in die antike Militär- und Lagerarchitektur. Für die geplante Erweiterung der UNESCO-Welterbestätte „Grenzen des Römischen Reiches“ stellen die Übungslager im idyllisch gelegenen Hochwald mit ihrer obertägig erfahrbaren Originalsubstanz Bodendenkmäler von herausragendem Wert dar, auch über das Rheinland hinaus.

Steve Bödecker ist Mitarbeiter des LVR-Amtes für Bodenkmalpflege und gilt als Experte der Luftbildarchäologie. Die Führung beginnt am Freitag, den 23.10.2015 um 14.00 Uhr, Treffpunkt am Parkplatz zur Radarstation, an der L 5 zwischen Marienbaum und Uedem an der höchsten Stelle. Die Veranstaltung, die gemeinsam von der Volkshochschule Uedem-Goch, den Heimat- und Verkehrsverein Uedem und dem Heimat- und Bürgerverein Marienbaum organisiert wurde, ist kostenfrei.

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Vortragsreihe zum Anlass „1150 Jahre Ortserwähnung Uedems“

Die Volkshochschule Goch-Uedem und der Heimat- und Verkehrsverein Uedem veranstalten eine kleine Vortragsreihe zusammen. Der Auftakt bildet am 29.10.2015 um 19.30 Uhr der Vortrag von Frau Dr. Brüggeler vom LVR zum Hof der Karolingerzeit in Lohstraße um 1910Uedemerfeld. Im Winter des Jahres 2013 gelang in Uedemerfeld die archäologische
Untersuchung eines karolingerzeitlichen Hofes durch das LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland, Außenstelle Xanten. Anlass für die Ausgrabung war die Erschließung einer Kies- bzw. Sandabgrabung. Es fanden sich vier größere Hausgrundrisse und zwei Brunnen aus dem 9. Jahrhundert. Derart gut erhaltene Siedlungsbefunde aus der Karolingerzeit sind im Rheinland selten, am Niederrhein bislang einzigartig. Zugleich betreffen sie eine Zeit, in die die Ersterwähnung des Ortes Uedem fällt.

Der zweite Vortrag wird am 14.01.2016 von dem Klever Stadtarchivar Dr. Bert Thissen. Er berichtet ebenfalls über die frühe Zeit des Ortes Villa Geizefurth und die Stadtwerdung Uedems. Dabei wird besonders auch auf die Besitzungen des Xantener Stiftes in Uedem eingegangen.

Am 25.2.2016 referiert Dr. Marco Kieser über das Baudenkmal Laurentiuskirche. Das heutige Kirchengebäude von St.-Laurentius, Hauptpfarrkirche im Ortskern von Uedem, wurde 1960 errichtet – ein Neubau, der aber Westtürme und Apsis der im Krieg zerstörten Vorgängerkirche aus dem Jahr 1890 mit einbezieht. 2015 wurde St. Laurentius als Baudenkmal in die Denkmalliste eingetragen. Voraus gingen einige Diskussionen: Ist solch ein „junges“ Gebäude tatsächlich bereits „historisch“ und kann ein Baudenkmal sein? Was sind seine architektonischen Qualitäten? Wer war sein Architekt Denis Boniver? Und warum hat man nach dem Zweiten Weltkrieg die alte Kirche nicht wiederaufgebaut? Dr. Marco Kieser ist wissenschaftlicher Referent im LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland.

Den Abschluß der Reihe bildet ein Vortrag des Dr. Georg Cornelissen über Uedemer Familiennamen am 10.3.2016. Manche Uedemer Familiennamen stammen noch aus dem Mittelalter, andere sind vergleichsweise jung. Einige Namen sind tatsächlich am Ort entstanden, andere sind „eingewandert“. Es gibt Namen, die werden wie vor Jahrhunderten geschrieben, aber auch solche, die sich bis zur Unkenntlichkeit verändert haben. Ausgehend von einer Sammlung von Namen des 18. Jahrhunderts werden die großen Linien der Namensgeschichte erläutert und bestimmte Einzelnamen erklärt, die für den Niederrhein typisch sind und in Uedem vorkommen oder vorkamen.

Alle Vorträge finden im Bürgerhaus am Agathawall statt. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.

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Uedemer Fliegenkirmes

Vom 16. bis zum 20. Oktober findet wieder die Uedemer Fliegenkirmes statt.
Hier ist eine Übersicht über das gesamte Programm:

Freitag, 16. Oktober:

„Die Oldiethek“ mit Disco Power
Im Festzelt am Ostwall, ab 20.00 Uhr, Eintritt 6€, Einlass ab 18 Jahren
Veranstalter: UTUS


Samstag, 17. Oktober:

Kirmeseröffnung auf dem Marktplatz
Beginn um 15.00 Uhr durch den Bürgermeister, Freibier und „Happy Hour“
Veranstalter: Heimat- und Verkehtsverein Uedem e.V.

Landjugendball mit der Live-Band „Treasure“
Im Festzelt am Ostwall, ab 20.00 Uhr, Eintritt 6€, Einlass ab 16 Jahren
Veranstalter: KLJB Uedem e.V.


Sonntag, 18. Oktober:

Festgottesdienst in der St. Laurentiuskirche um 9.30 Uhr,
anschließend Festumzug zum Kirmeszelt

Frühschoppen aller Vereine ab 11.00 Uhr im Kirmeszelt, Eintritt frei, mit
Bürgerschießen und Ausstellung der St. Agatha Schützenbruderschaft anläßlich ihres 400-jährigen Vereinsjubiläums

Jugenddisco mit „DJ Kecky“
Im Festzelt am Ostwall, von 17.00 bis 21.00 Uhr, Einlass ab 10 Jahren,
Eintritt 2€ inkl. 1 Freigetränk (alkoholfrei) und Rücktransfer per Bus
Veranstalter: Jugendfeuerwehr, Pfadfinder, Jugendrotkreuz, Jugendorchester, St. Agatha Schützen


Montag, 19. Oktober:

Dämmerschoppen mit „Idem Dito“
Im Festzelt am Ostwall, ab 19.00 Uhr, Eintritt frei


Dienstag, 20. Oktober:

Kirmesabschluss mit Höhenfeuerwerk
20.45 Uhr, Veranstalter: Schausteller und Gemeinde Uedem


Plakat 2015-grün

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Uedemerbruch gewinnt Silber auf Landesebene

Am letzten Sonntag gab es die mit Spannung erwarteten Ergebnisse des Landeswettbewerbs Unser Dorf hat Zukunft. Insgesamt haben sich 853 Dörfer in NRW beteiligt. Im Haus Düsse in Bad Sassendorf bei Soest waren Vertreter der 51 Vereine des Landeswettbewerbs erschienen. Umweltminister Remmel war persönlich angereist, um den teilnehmenden Ortschaften die Ergebnisse zu verkünden. Aus Uedemerbruch waren Thekla Kerkmann, Klemi Hinkers, Michael Tillmann, Hubert Hoffmann, Bürgermeister Rainer Weber und Michael Lehmann hingefahren.

0Als die Namen der Bronzemedaille vorgelesen wurden, stieg die Spannung bei den Vereinsvertretern. Nachdem alle Bronzemedaillengewinner genannt wurden, freute sich die Uedemerbrucher Delegation riesig. Dann wurden die Orte für die Silbermedaille von Minister Remmel und Johannes Frizen (Präsident der Landwirtschaftskammer NRW) vorgetragen. Als nur noch drei Namen vorzutragen waren, wurde neben Grieth von der Stadt Kalkar dann auch Uedemerbruch genannt. Über diesen Erfolg freuten sich alle Anwesenden. Dies war eine hervorragende Platzierung. Viele der sieben Goldmedaillengewinner haben bereits vor drei Jahren beim Landeswettbewerb teilgenommen.

Nachdem das offizielle Programm beendet war, fand vor Ort die erste Analyse der Ergebnisse statt. Frau Dedden, die Leiterin der Landeskommission Nordrhein, bescheinigte dem Ort eine gute Präsentation. Bürgermeister Rainer Weber sah auch für die Zukunft gute Wettbewerbschancen. Demnächst werden die Vereinsvertreter in Uedemerbruch überlegen, was mit dem Preisgeld für Uedemerbruch umgesetzt werden kann. Im letzten Landeswettbewerb haben die Silbermedaillendörfer Ehrentafeln, Urkunden und ein Preisgeld von je 750 € erhalten. Am 21. November werden die Ortschaft Uedemerbruch die Ehrungen des Landeswettbewerbs in Straelen-Herongen übergeben. Michael Tillmann plant zu einem späteren Zeitpunkt noch eine Feier im Dorf, wo alle Helfer eingeladen werden.

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Tagesfahrt des HVV-Uedem nach Dortmund und Henrichenburg

Nach der Ankunft in Dortmund begann die Stadtrundfahrt unter sachkundiger Leitung eines Gästeführers. An Oper, Schauspielhaus und Kinderoper vorbei ging es auf den Wällen zum Dortmunder U, einem Wahrzeichen der Stadt. In dem ehemaligen Kellereigebäude der Union-Brauerei befindet sich heute ein Kulturzentrum. Nicht weit entfernt, gegenüber vom Hauptbahnhof, befindet sich das DFB-Fußballmuseum. Es wird im Oktober dieses Jahres eröffnet. Von hier war es dann nicht weit zum Borsigplatz und dem angrenzenden Stadtviertel mit der Gründungskneipe des BVB.

Nun ging es durch das Nordviertel, einem von mehr als hundert Nationen bewohnten Stadtteil, zum auch heute noch größten Kanalhafen Europas. Hier fällt das über einhundert Jahre alte Gebäude der Hafenmeisterei ins Auge. Nach dem Rückgang der Stahlindustrie waren die Umschlagzahlen zunächst gesunken, aber nunmehr entwickelt sich der Hafen zum Container-Umschlagplatz.

0Unweit der alten Kokerei Hansa liegt die Universität Dortmund. Für den Transport von 32.000 Studenten ist eine gut funktionierende Schwebebahn vorhanden. Neben den Hochschulinstituten befindet sich hier eine Vielzahl von Firmen die aus der Forschung hervorgegangen sind, und nun die ersten Gehversuche zur Vermarktung neuer Produkte anstreben.

Von der Anhöhe, auf der die Universität liegt, fuhren wir hinab zum Messegelände mit der alten Westfalenhalle und dem angrenzenden Stadion des BVB. Aber auch das danebenliegende alte Stadion Rote Erde fand noch Erwähnung.

Nicht weit von hier befindet sich das ehemalige Hochofenwerk Phönix–West des Hörder Bergwerks- und Hüttenvereins mit einem Skywalk über die alten Gichtgasleitungen. In unmittelbarer Nachbarschaft lag das Stahlwerk Phönix-Ost, heute ein städtebauliches Highlight. Ein Großteil des ehemaligen Werksgeländes wurde in einen See verwandelt, an dem die hier noch junge Emscher auf einer leichten Anhöhe vorbei geführt wird. Am Nordhang oberhalb des Sees befinden sich villenartige Wohnhäuser ähnlich dem Bauhaustil. Noch höher ist die alte Wohnbebauung zu sehen. Auf dem Südufer beherrschen Bürogebäude mit exklusiven Penthaus Wohnungen das Stadtbild. Nach einem Abstecher durch die Gartenstadt endete die Stadtrundfahrt.

Die zweistündige Mittagspause konnten die Teilnehmer dann auf eigene Faust in der Innenstadt verbringen. Gut gestärkt fuhr man dann nach Henrichenburg. Hier, wo Dortmund-Ems- und Rhein-Herne-Kanal zusammen kommen, ist im Laufe von mehr als hundert Jahren ein Schleusenpark entstanden. Zur besten Kaffeezeit unternahm die Gruppe eine Schifffahrt über die Kanäle und entlang des Schleusenparks.

Zum Abschluss stand dann noch die Besichtigung des historischen Schiffhebewerks auf dem Programm. Nach einer ausführlichen Erklärung durch zwei sachkundige Führerinnen konnte die Begehung des Stahlgerüstes beginnen. Hier kam so mancher Teilnehmer an seine körperlichen Grenzen. Trotzdem wurde die Rückreise nach Uedem bei bester Stimmung angetreten.

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Tagesfahrt nach Dortmund und Henrichenburg

Am Samstag, den 19. September 2015.

Die Herbstfahrt des HVV geht in das östliche Ruhrgebiet nach Dortmund. Für ca. eineinhalb Stunden werden wir mit unserem Bus, begleitet durch einen Stadtführer, versuchen etwas über den Wandel dieser Stadt zu erfahren. fliegende-bilder-dortmunder-u-_cjl_0904-9815

Denn was ist aus dem Dreiklang Kohle, Stahl, Bier geworden? Das Dortmunder U, heute ein Kulturzentrum, steht für die Bierstadt. Der Phoenix-See, heute ein In-Viertel mit hohem Freizeitwert, steht für Stahl. Bleibt noch der größte Kanalhafen Europas am Beginn des Dortmund-Ems-Kanals, heute ein Logistikzentrum, der für die Kohle steht.
Nicht vergessen wollen wir das sportliche Dortmund mit der Westfalenhalle und dem Borussen-Park. Evtl. gelingt es uns, den Borsigplatz zu umrunden, wo die großen Meisterschaften gefeiert werden.

Die Mittagspause verbringen wir im Herzen der Stadt. Hier kann jeder auf eigene Faust etwas unternehmen und sich natürlich auch beköstigen.

13548Dann geht es weiter nach Henrichenburg. Hier liegt ein Schiff führ uns bereit. Mit ihm befahren wir zwei Kanäle und werden das Schleusensystem erklärt bekommen.
Nach diesem beschaulichen Programmpunkt besichtigen wir unter sachkundiger Führung das 1899 errichtete Schiffshebewerk.

Abfahrt ist um 7:30 am Busbahnhof in Uedem (Nordwall).

Die Rückfahrt erfolgt gegen 17:15, sodass wir um 18:30 in Uedem zurück sein können.

Die Kosten für Busfahrt und Führungen betragen 30,00 € pro Person. Anmeldungen können ab sofort bei Elektro Garbe in Uedem an der Bleiche vorgenommen werden.

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Stolpersteinflyer kostenlos erhältlich

Die Stolpersteine wurden durch den Künstler Demnig in den Jahren 2013 und 2014 an 47 Stellen im Gemeindegebiet Uedem verlegt. Schwerpunkt für mehr als 40 Steine ist jedoch der historische Stadtkern von Uedem. Die Stolpersteine erinnern an die in Uedem geborenen Juden, die Opfer des Dritten Reiches wurden. Weitere Stolpersteine erinnern an Behinderte, eine Zigeunerin und einen Kriegsdienstverweigerer, die durch die Machenschaften der Nationalsozialisten in den Kriegsjahren ermordet wurden.

Um den Interessierten eine bessere Orientierung im Ortskern von Uedem zu geben, hat der Heimat- und Verkehrsverein Uedem einen Flyer mit den Standorten der Stolpersteine gedruckt. Dieser Flyer liegt in der Hohen Mühle und im Rathaus kostenlos aus oder können direkt hier heruntergeladen werden. Im Geschäft Binn und in der Hohen Mühle sind auch noch das Buch „Schicksal der Uedemer Juden“ zum Preis von 15 € erhältlich.

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