Lebendige Kindheitswiesen-Schmetterlinge und CO

Am kommenden Sonntag, 25.Mai 2025 um 14:30 und 15:00 Uhr wird Herr Sebastian Wantia vom Naturschutzzentrum das Projekt interessierten Besuchern vor Ort erläutern.

Der Heimat- und Verkehrsverein Uedem e.V. bietet bis Ende Juni die Ausstellung „Lebendige Kindheitswiesen“ in den Räumlichkeiten der Hohen Mühle in Uedem zur Besichtigung an. Die Ausstellung, finanziert vom Landschaftsverband Rheinland, dokumentiert das Projekt des Naturschutzzentrums im Kreis Kleve zur Neuansiedlung von heimischen Wiesenkräutern auf artenarmen Flächen. Die entstandenen bunten Wiesenstreifen erfüllen eine wichtige Funktion als Nahrungs- und Lebensraum unserer heimischen Tierwelt und somit für mehr Biodiversität.

Wiesen und Weiden prägen bis heute das Landschaftsbild des Niederrheins. Doch im Detail hat sich in den vergangenen Jahrzehnten einiges verändert: Die Artenvielfalt hat sowohl bei den Wiesenkräutern und -blumen als auch bei den Insekten stark abgenommen. Im Laufe des Projekts konnte das Naturschutzzentrum nicht nur zeigen, dass die Pflanzenvielfalt sich nach und nach auch in der Fläche erholt, wenn man Blühstreifen mit speziellem Regio Saatgut anlegt, sondern auch, dass die Insekten und Kleintiere zurückkehren.

Die Hohe Mühle ist sonntags von 14 bis 16:30 Uhr geöffnet, Kaffee und selbstgebackene Kuchen werden angeboten.

Besichtigungstermine für Gruppen außerhalb der Öffnungszeiten können vereinbart werden (info@hvv-uedem.de).

Aktuelles Ausstellung Garten, Natur & Umwelt

2. Uedemer Dorftrödel am Sonntag, 18. Mai 2025

Am Sonntag, 18. Mai 2025 findet der zweite Uedemer Dorftrödelmarkt von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr in Uedem statt. 177 Haushalte haben sich angemeldet und öffnen Tür und Tor, um sich von vielen schönen Dingen und liebgewonnenen Schätzen zu trennen. Von A wie Alex-Devries-Straße bis W wie Westwall finden Besucher in 55 verschiedenen Straßen Uedems Bücher, altes Geschirr, Schönes aus Bronze und Silber, Kleidung für Erwachsene und Kinder, Spielsachen, Fahrräder, Werkzeug, Schallplatten, Elektronik- und Computer-zubehör und vieles mehr. Garantiert ist für jeden Geschmack und jeden Sammler etwas dabei. Neben der angenehmen Atmosphäre bietet der Dorftrödel den Vorteil, dass der Käufer die Objekte in Augenschein nehmen, und persönlich mit dem Verkäufer um den Preis feilschen kann.

An den Vorgärten, Garagen oder Häusern weisen Luftballons auf die Teilnahme hin. Informationen gibt es über die Facebook-Gruppe Dorftrödelmarkt Uedem, und auf der Homepage des HVV Uedem (www.hvv-uedem.de/dorftroedel/) sind alle teilnehmenden Haushalte mit Straße und Hausnummer aufgelistet und können auf einer Onlinekarte eingesehen werden. Anhand dieser Karte ist es auch für nicht Ortskundige keine Schwierigkeit, sich zurecht zu finden und gezielt die Anbieter zu besuchen.

Aktuelles

Lebendige Kindheitswiesen: Schmetterlinge und Co.

Der Heimat- und Verkehrsverein Uedem e.V. bietet ab sofort bis Ende Juni die Ausstellung „Lebendige Kindheitswiesen“ in den Räumlichkeiten der Hohen Mühle in Uedem zur Besichtigung an. Die Ausstellung, finanziert vom Landschaftsverband Rheinland, dokumentiert das Projekt des Naturschutzzentrums im Kreis Kleve zur Neuansiedlung von heimischen Wiesenkräutern auf artenarmen Flächen. Die entstandenen bunten Wiesenstreifen erfüllen eine wichtige Funktion als Nahrungs- und Lebensraum unserer heimischen Tierwelt und somit für mehr Biodiversität.

Wiesen und Weiden prägen bis heute das Landschaftsbild des Niederrheins. Doch im Detail hat sich in den vergangenen Jahrzehnten einiges verändert: Die Artenvielfalt hat sowohl bei den Wiesenkräutern und -blumen als auch bei den Insekten stark abgenommen. Im Laufe des Projekts konnte das Naturschutzzentrum nicht nur zeigen, dass die Pflanzenvielfalt sich nach und nach auch in der Fläche erholt, wenn man Blühstreifen mit speziellem Regio Saatgut anlegt, sondern auch, dass die Insekten und Kleintiere zurückkehren.

Die Hohe Mühle ist sonntags von 14 bis 16:30 Uhr geöffnet, Kaffee und selbstgebackene Kuchen werden angeboten.

Am Sonntag, 25.Mai 2025 um 14:30 und 15:00 Uhr wird Herr S. Wantia vom Naturschutzzentrum das Projekt interessierten Besuchern vor Ort erläutern.

Besichtigungstermine für Gruppen außerhalb der Öffnungszeiten können vereinbart werden (info@hvv-uedem.de).

Auf dem Foto von links Annette Lettow, Michael Lehmann (beide HVV Uedem) und rechts S. Wantia vom Naturschutzzentrum Kleve

Aktuelles Ausstellung Garten, Natur & Umwelt

Kanadisches Batallion ehrte ihren Viktoriakreuzträger

Aubrey Cosens ist einer von nur zwei kanadischen Unteroffizieren, die im Zweiten Weltkrieg das Victoria-Kreuz für eine heroische Tat erhielten. Er gehört zu den 16 Kanadiern, die mit dem Victoria-Kreuz ausgezeichnet wurden. Ihn zu ehren, machte sich eine Gruppe von Kanadiern der Queen’s Own Rifles auf den Weg nach Europa für eine Woche. Sie besuchten am 8.5.1945 den Mooshof an der Läpperstraße in Uedem-Keppeln, der am 25. Und 26.2.1945 Schauplatz erbitterter Kämpfe war. Der Heimat- und Verkehrsverein Uedem war bei dem Besuch anwesend.

Der Chronist Rifleman Don Chittenden hat die Ereignisse am 26.2.1945 niedergeschrieben. Die Operation Veritable begann am 8. Februar 1945 und leitete die Invasion Deutschlands ein. In der Nacht vom 25. auf den 26. Februar griff das 1. Bataillon der Queen’s Own Rifles den Bauernhof Mooshof bei Keppeln an. Ihr Auftrag war es, ein Gebiet zu erobern, das für zukünftige Operationen als notwendig erachtet wurde. Der Zug von Sergeant Cosens, unterstützt von zwei Panzern, griff drei Bauernhöfe an, in denen sich deutsche Truppen befanden. Zweimal wurden sie von der deutschen Verteidigung zurückgeschlagen, woraufhin die Kanadier in die Offensive gingen. Der Zug erlitt Verluste. Cosens übernahm sofort das Kommando. Er versammelte die vier Überlebenden und befahl ihnen, ihn zu decken, während er unter schwerem Mörserfeuer zu dem einzigen verbliebenen Panzer rannte. Er kletterte auf den Panzer und leitete von dort das Feuer. Nachdem er mit einer Sten-Pistole in der Hand heruntergesprungen war, rannte er nach vorne, während seine vier Kameraden ihn weiterhin deckten. Dann rollte der Panzer vor und rammte das erste Bauernhaus, wodurch ein Loch in der Wand entstand. Mit Steinen um sich herum stürmte Cosens in das Gebäude und durchsuchte Raum für Raum, wobei er deutsche Soldaten gefangen nahm. Anschließend eroberte er unter heftiger Gegenwehr das zweite und dritte Bauernhaus. Kurz nachdem er dieses strategisch wichtige Gebiet erfolgreich eingenommen hatte, wurde Sergeant Cosens von einem feindlichen Scharfschützen in den Kopf geschossen und starb sofort – er war erst 23 Jahre alt.“

Sergeant Cosens wurde posthum mit dem Victoria-Kreuz für seinen außergewöhnlichen Mut, seine Initiative und seine entschlossene Führung während der Schlacht von Mooshof am 25./26. Februar 1945 ausgezeichnet. Seine Heldentat wurde am 18. Mai 1945 in der London Gazette veröffentlicht. Sein Victoria-Kreuz ist im Queen’s Own Rifles of Canada Regimental Museum in Toronto ausgestellt. Er wurde zunächst in Bedburg-Hau, Deutschland, beigesetzt und am 11. September 1945 auf den kanadischen Soldatenfriedhof in Groesbeek, Niederlande, in Grab V111. H. 2. umgebettet.

Nach dem Besuch in Keppeln fuhr die Gruppe weiter und sah sich andere Orte des Kampfgeschehens ihrer Gruppe an.

Auf dem einen Bild halten Kanadier die Fahne ihres Batailon der „Queens Own Rifles“ vor der Erinnerungstafel am Mooshof, die im Jahre 2005 angebracht wurde. Auf dem anderen Bild ist ein Gruppenbild vor dem Mooshof. Neben den Soldaten rechts steht Josef Mott und Michael Lehmann. Auf einem Foto ist das Bild des Soldaten Aubrey Cosens. Für diesen Soldaten wurde in Kanada eine Sondermünze gedruckt.

Aktuelles

Hörstein an der Bleiche in Uedem

Kürzlich wurde an der Bleiche in Uedem ein Hörstein der Liberation Route NRW installiert. Die Liberation Route ist eine Vereinigung, die an den Weg der Befreiung im Jahre 1944 von der Normandie bis nach Berlin erinnert. Mehrere hundert Steine wurden bereits aufgestellt, davon in NRW 26 Stück.

Bei der Veranstaltung, die von der Gemeinde organisiert war, fand zuerst ein Umzug durch den Ort und einer Kranzniederlegung am Ehrenmal auf dem Viehpark statt. Der Bürgermeister erinnert bei seiner Rede an der Bleiche an die schlimmen Ereignisse, die Uedem im Frühjahr 1945 mit der Bombardierung und den örtlichen Kampfhandlungen erlebt hat. In Uedem sind innerhalb der kriegerischen Tage insgesamt 1200 Soldaten und Zivilisten gestorben.

Die Hörsteingeschichte handelt von den Erlebnissen von Liesel Bremers, die diese damals im Keller der Gaststätte „Zum Mühlentor“ erlebt hat. Ihre jüngere Schwester, Ordensschwester Odila, war seinerzeit dabei und schilderte als heute noch einzig Überlebende das damalige Ereignis wie folgt: „Meine Erinnerungen sind nicht vollständig, aber Einiges ist mir sehr präsent geblieben. Ich war damals 6 Jahre alt, die vierte von sechs Kindern meiner Eltern. Heute bin ich die einzige aus meiner Familie, alle sind schon in der Ewigkeit. Unser Haus las Eckhaus war sehr stabil und unsere Nachbarn kamen auch in unsere Keller. Frau Hoghoff war mit Tochter Frau Hussmann und Enkelkind Helga bei uns im Keller. Frau Hussmann wollte noch aus ihrem Haus den Mantel holen, da fiel eine Bombe auf unser Hinterhaus, und sie wurde erschlagen. Die kleine Helga wurde dann von ihrer Großmutter erzogen. Auf der Bleiche fiel Phosphor nieder und eine ältere Frau, wir nannten sie Rosenkranztrüjken, ist auf der Bleiche verbrannt.

Als wir das Haus verließen, waren die beiden Kleinen, Franz und Grit, im Kinderwagen. Die vier Älteren (Paul, Liesel, Maria und ich) hatten je einen kleinen Tonister auf dem Rücken und hielten uns mit einer Hand am Kinderwagen fest. Mutter schob ihn und wir zogen den Mühlenberg herauf.

Möge diese Gedenkfeier dazu beitragen, dass wir alle uns in unserem kleinen Umkreis für Frieden und Versöhnung einsetzen und unser Mitgefühl wecken, für die vielen Menschen, die heute in Kriegsgebieten leben.“

Der Hörstein erzählt die Geschichte und kann mit einem Smartphone auch in den Sprachen englisch und niederländisch abgespielt werden. Diese neue Form der Geschichtsaufbereitung soll unter anderem der jungen Generation den Zugang zu den Geschehnissen der Vergangenheit erleichtern.

Aktuelles

Lebendige Kindheitswiesen – Schmetterlinge und Co.

Das Naturschutzzentrum im Kreis Kleve hat das vom Landschaftsverband Rheinland finanzierte Projekt „Lebendige Kindheitswiesen – Schmetterlinge und Co.“ nach drei Jahren Projektlaufzeit erfolgreich abgeschlossen. Das als fünfteilige Wanderausstellung dokumentiert Projekt ist ab dem 11. Mai 2025 sonntags während der Öffnungszeiten des Cafés  in der Hohen Mühle ausgestellt. Es können auch Termine außerhalb der Öffnungszeiten vereinbart werden.

Wiesen und Weiden prägen bis heute das Landschaftsbild des Niederrheins. Doch im Detail hat sich in den vergangenen Jahrzehnten einiges verändert: Die Artenvielfalt hat sowohl bei den Wiesenkräutern und -blumen als auch bei den Insekten stark abgenommen. Im Laufe des Projekts konnte das Naturschutzzentrum nicht nur zeigen, dass die Pflanzenvielfalt sich nach und nach auch in der Fläche erholt, wenn man Blühstreifen mit speziellem Regiosaatgut anlegt, sondern auch, dass die Insekten und Kleintiere zurückkehren.  Zwischen den Jahren 2012 und 2014 wurde durch gezielte Maßnahmen die Wiederansiedlung heimischer Wiesenkräuter unterstützt, um verlorene Vielfalt in unsere Natur zurückzubringen. Die Ausstellung beleuchtet die ökologische Bedeutung dieser Wiesen für zahlreiche Tierarten sowie die kulturelle Verbindung von Mensch und Natur.

Mehr Informationen: Lebendige Kindheitswiesen – NZ Kleve

Aktuelles Garten, Natur & Umwelt

Osterfeuer in Uedem: Heimatverein sucht Helfer!

Am Ostersonntag, 20. April 2025 ab 18 Uhr findet erneut das traditionelle Osterfeuer an der Hohen Mühle in Uedem statt. Nicht nur für Uedemer/innen ist dieses Ereignis für Jung und Alt ein fester Termin im Kalender. Auch Gäste von außerhalb kommen immer wieder gerne, um an dem bunten Treiben teilzunehmen. Organisator ist der Heimat- und Verkehrsverein Uedem (HVV). An die Kinder werden kostenlos bunte Ostereier verteilt. Die Erwachsenen können sich über kühle Getränke und Würstchen vom Grill freuen. Es werden auch wieder vegetarische Würstchen angeboten. Jede/r ist zu der Veranstaltung herzlich willkommen.

Unbehandeltes, gut brennbares Holz kann am Samstag, 19. April von 10 bis 13 Uhr an der Hohen Mühle angeliefert werden. Behandeltes Holz wie Möbel, Zäune und Paletten sowie Kirschlorbeer werden nicht angenommen.

Damit der Ablauf auch diesmal wieder reibungslos funktionieren kann, sucht der HVV für den Auf- und Abbau, und auch für die Würstchen- und Getränkeausgabe, noch dringen einige Helfer/innen.

Wer Lust und Zeit hat zu helfen und damit dafür zu sorgen, dass es das beliebte Osterfeuer an der Hohen Mühle auch weiterhin geben kann, meldet sich bitte per E-Mail info@hvv-uedem.de oder telefonisch 02825/10159 bei Johannes van de Loo.

Aktuelles

Heimatverein organisiert den zweiten Uedemer Dorftrödel

Am Sonntag, 18. Mai 2025 findet von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr in Uedem der zweite Uedemer Dorftrödelmarkt statt.

Teilnehmen können alle Bewohner zu Hause auf ihrem eigenen Grundstück.

Die teilnehmenden Haushalte öffnen Tür und Tor, um sich von vielen schönen Dingen und liebgewonnenen Schätzen zu trennen. Besucher können Bücher, altes Geschirr, Schönes aus Bronze und Silber, Kleidung für Erwachsene und Kinder, Spielsachen, Fahrräder, Werkzeug, Schallplatten, Elektronik- und Computer-zubehör und vieles mehr finden, nur keine Neuware. Dabei gibt es garantiert für jeden Geschmack und jeden Sammler etwas. Neben der angenehmen Atmosphäre bietet der Dorftrödel insbesondere gegenüber den Internetauktionshäusern den Vorteil, dass der Käufer die Objekte in Augenschein nehmen und persönlich mit dem Verkäufer um den Preis feilschen kann.

Anmeldungen zur Teilnahme sind noch bis zum 01. Mai 2025 möglich, unter der Telefon-Nr. 0176 735 187 85, per E-Mail an info@hvv-uedem.de oder über die Facebook-Gruppe Dorftrödelmarkt Uedem. Die Teilnahme am Dorftrödelmarkt ist kostenlos.

Auf der Seite (www.hvv-uedem.de/dorftroedel/) gibt es weitere Informationen sowie eine Auflistung der (bisherigen) Teilnehmer und bald auch eine Straßenkarte, auf der die teilnehmenden Haushalte verzeichnet sind. Anhand dieser Karte ist es keine Schwierigkeit, sich zurecht zu finden und gezielt die Anbieter zu besuchen. Zudem weisen Luftballons an den Vorgärten, Garagen oder Häusern auf die Teilnahme hin.

Aktuelles

Naturkundliche Wanderung in die Uedemer Brüche

Zusammen mit dem VHS-Zweckverband Goch bieten wir am Samstag 12.04.25 um 15 Uhr eine Exkursion ins Uedemer Bruch an. Unter der Leitung des Naturschutzzentrums Kreis Kleve e.V. werden die Teilnehmer das Uedemer Bruch durchstreifen und mit offenen Augen und Ohren den heimischen Tieren und Pflanzen in feuchten Wiesen, Gräben, Teichen, Wäldern und Hecken auf die Spur kommen. Die Tour wird ca. 3-5 km lang sein und Kinder sind herzlich willkommen. Es wird empfohlen wetterangepasste Kleidung und festes, wasserdichtes Schuhwerk zu tragen. Teilweise geht die Route über Wiesenwege. Die Teilnahme ist kostenlos.

Anmeldung: info@hvv-Uedem.de oder VHS Zweckverband Goch

Treffpunkt: Wetterschutzhütte am Uedemer Bahndamm, Uedemerfelderweg (gegenüber Gästehaus im Grünen)

Aktuelles Garten, Natur & Umwelt

Fahrradtour am morgigen Dienstag

Aufgrund des vorhergesagten Wetters findet am 1. April die erste, diesjährige Fahrradtour statt.

Die Sonne soll 12h scheinen und 15 Grad sind vorhergesagt.👍🏻☀️
Treffpunkt ist diesmal an der Bleiche, an dem neuen Hörstein von der Liberationroute.
Es geht Richtung Kevelaer, ca. 35 bis 40 km.

Wer mitfahren möchte, kommt um 14 Uhr zur Bleiche.

Aktuelles Fahrradtouren