Preisverleihung zum HVV-Bilderrätsel

Am Sonntag. 5. November ist es so weit, die Preise zum Bilderrätsel werden in der Hohen Mühle verteilt.

Anlässlich des 50-jährigen Bestehens hatte der Heimat- und Verkehrsverein Uedem ein Bilderrätsel erstellt, welches online aber auch in Papierform ausgefüllt werden konnte. Durch die Sparkassenstiftung konnten, vor allem für Kinder, schöne Preise angeschafft werden. Inzwischen konnten alle Rückmeldungen ausgewertet werden. Viele Teilnehmer haben alle Fragen richtig beantwortet, oder hatten nur einen oder sehr wenige Fehler. Nun wird noch ausgelost, wer welchen Preis erhalten wird. 

Auf jeden Fall kann aber schon verraten werden, dass alle Teilnehmer bis 17 Jahren einen Preis erhalten und am 5. November in der Mühle abholen können. Die Gewinner ab 18 Jahren werden persönlich informiert. 

Das Mühlencafé ist von 14.00 bis 16.30 Uhr geöffnet.

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Mundartnachmittag am Sonntag, 29.10.2023, 14.30 Uhr

Wir laden Sie zum Mundartnachmittag herzlich ein. Vor 50 Jahren wurde der Heimat- und Verkehrsverein Uedem mit tatkräftigen Menschen aus der Taufe gehoben. Eine der akivsten Gruppe war der Mundartstammtisch seit 1982. Er pflegte auch das Uedemer Platt und veranstalteten eigene Mundartnachmittage.

In Uedem begann im Jahre 1996 in der Gaststätte Bremerhaven die Geschichte des Vereins För Land en Lüj. 1998 fand die Gründungsversammlung dann in Kerken statt. Heute schaut der Verein auf ein Vierteljahrhundert insbesondere Pflege und Förderung der Mundart zurück.

Der Verein plant ein Projekt Haus der Geschichte(n) in Weeze, in dem das Zentrum für die Mundart am Niederrhein einziehen soll.

Wir (HVV und For Land en Lüj) feiern gemeinsam am Sonntag, dem 29.10.2023, 14.30 Uhr, Einlass 13.30 Uhr im Bürgerhaus Uedem auf dem Agathawall 11. Wir freuen uns, wenn Sie mit uns das Jubiläum feiern und ein paar gesellige Stunden verbringen würden. Karten sind im Vorverkauf für 10,00 Euro, an der Tageskasse für 12,00 Euro, zu erwerben. Darin enthalten sind der Eintritt, ein Stück Kuchen sowie eine Tasse Kaffee. Reservierungen können mobil 017063571237 oder per Mail info@foerlandenluej.de bei vorheriger Zahlung vorgenommen werden. Eine Kontoverbindung wird auf Anfrage mitgeteilt.

Seien Sie uns herzlich willkommen,

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Ein Mundartuch zum Jubiläum des HVV Uedem

Vorgestellt wird das Buch von Pastor Lois van Doornick beim plattdeutschen Nachmittag „För Land en Lüj“ im Bürgerhaus am kommenden Sonntag, 29.10.23, 14.30 Uhr.

Es muss im Sommer 1994 gewesen sein. Der Keppelner Alois van Doornick war Pastor in Kevelaer St. Antonius. Die Uedemer Plattprooters suchten einen Zelebranten für die plattdeutsche Erntedank-Messe. Damals lasen die Niederrheiner den neuesten Krimi von Leenders-Bay-Leenders „Jenseits von Eden“. So kam es, dass die erste plattdeutsche Erntedank-Predigt aus Kevelaerer Sicht den Titel bekam: „Jenseits von Uedem“, denn da liegt das allseits bekannte Keppeln …

Im nächsten Jahr fragten die Gocher, dann die Weezer und die Wettener. Irgendwann stieg Alois van Doornick ein in die jährliche plattdeutsche Messe vor der Verleihung des „Möökeshüss-Ordens“ der Keppelner Karnevalisten. Von Veen bis Zyfflich gab es Predigten in Mundart. 39 plattdeutsche Ansprachen bis heute vereint nun das Buch „Hald Gott vörr Oogen“, das der Heimat- und Verkehrsverein Uedem e.V. zu seinem 50. Jubiläum herausgibt: Beim plattdeutschen Nachmittag „För Land en Lüj“ im Bürgerhaus am Sonntag, 29.10. ab 14.30 Uhr soll das 312-Seiten starke Buch im Din-a-4-Format herausgegeben werden.

Im Jahr 2003, im Jahr der Bibel, begann der Pastor die Serie „Biebel op Platt“ mit den passenden Sonntagsevangelien in „Kirche und Leben“, was er bis heute durchhält. Seit Kalkar jetzt zum pastoralen Raum Kleve kommen soll, können die Uedemer, Gocher und Klever dies auch in der KuL-Spalte Kalkar wöchentlich nachlesen.

Bei der Gründung des Vereins „För Land en Lüj“, der auf der diesjährigen Veranstaltung auch schon 25 Jahre alt wird, wollte Landrat Hans Pickers eigentlich die Plattsprecher anregen, den niederrheinischen Dialekt dadurch zu fördern, dass man neue Texte schrieb und vortrug.

Dem Anliegen folgte Alois van Doornick mit seinen Bibelübersetzungen: Die schönen Geschichten von Rut, Jona oder Abraham, von Josef in Ägypten, von Kohelet oder den Sprichwörtern kamen schon verschiedentlich auf den „Land-en-Lüj“-Nachmittagen zum Vortrag. Die Sonntagsevangelien und die Lesungen bei Mundartmessen fügen sich nun mit diesen zu einer plattdeutschen Bibel zusammen: Alle vier Evangelien sind inzwischen vollständig mit diversen anderen Bibelabschnitten versammelt im neuen Buch auf 180 Seiten. Lioba Rochell schuf das passende Layout. Aus dem Uedemer Umfeld gibt es 115 farbige Fotos.

Große Unterstützung zur Drucklegung findet der Verein in der Bürgerstiftung Uedem, beim Heimatscheck des Landes, beim Verein „För Land en Lüj“ sowie bei der Stiftung der Volksbank an der Niers. So kann dieses Werk der Dokumentierung des niederrheinischen Platt zum Preis von 19,80 Euro herausgegeben werden. Bis Jahresende können Exemplare auf den Veranstaltungen in der Uedemer Mühle, im Uedemer Bürgerhaus, beim Pastor oder am 25.11. bei der „Möökeshüss-Ordensverleihung“ an die Klever Töns für ermäßigte 15 Euro erworben werden. Ferner werden die Pfarrgemeinden des Nordkreises, Seniorenheime und Büchereien sowie die Archive mit diesem Buch ausgestattet werden. Zum Lesen hat der Pastor den gleichen Tipp, den Augustinus bei der Bibel erhielt: „Nemmt et, lääst et! Et besten laut!“

Walter Kanders von der Bürgerstiftung Uedem (mitte) übergibt an den Autor Pastor Lois van Doornick (links) und an Michael Lehmann (recjts) einen Scheck.

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Viel Kuchen und Filme aus den 70er Jahren

Bunter Nachmittag in der Hohen Mühle: „Von den Jahreszeiten treibt es der Herbst am buntesten.“ (Willy Meurer)

Bunt und vielfältig ist auch am Sonntag, den 22.10.23 das Kuchenbuffet im Bürgercafe zur Hohen Mühle in Uedem. Das Mühlenteam des HVV Uedem bietet von 14.00 bis 16.30 Uhr verschiedene selbstgebackene herbstliche Kuchenkreationen an.

Nutzen Sie zusätzlich auch die Gelegenheit die Ausstellung „Notgeld 1923 – die große Inflation in Deutschland“ in der Hohen Mühle anzuschauen.

Des Weiteren hat der Heimat- und Verkehrsverein Uedem einen neuen Fernseher angeschafft und zeigt nun erstmals Filme aus der zweiten Hälfte der 70er Jahre. Die Filme (Gesamtlänge ca. 1 Stunde) sind ohne Ton und zeigen Wandertage, Reitturniere und die Goldhochzeit von Koenen vom Berg.

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Ausstellung in der Hohen Mühle – Notgeld 1923 – die große Inflation in Deutschland

In einer Periode zwischen 1916 und 1921/22 wurden wegen des Rohstoffmangels auch Geldmünzen knapp. Es kam ab Oktober 1918 wegen der absehbaren Kriegsniederlage zu einer generellen Bargeldhortung der Bevölkerung, so dass die Regierung Großindustrie, Städte und Gemeinden aufforderte durch Notgeldscheine und Notmünzen dem Mangel Abhilfe zu schaffen. Insgesamt mehr als 580 Banken, Sparkassen, Städte, Gemeinden, Kreise und Privatfirmen sprangen in die Lücke und deckten den Bedarf mit eigenen Ausgaben. In der hiesigen Region veröffentlichten die Städte Goch, Kranenburg, Kleve, Kalkar, Xanten und Kevelaer Notgeld.

An vielen Orten entstand lokales Notgeld mit z. T. künstlerischen und stadthistorischen Motiven, die auch sehr oft von Privatpersonen gesammelt wurden. Durch ein Reichsgesetz vom 17. Juli 1922 (RGBl. I, 693) wurde die weitere Ausgabe von Serienscheinen und anderem Notgeld verboten.

Neue ministerielle Vorschriften traten im August 1923 in Kraft, wodurch die letzte Phase des Notgeldes der deutschen Inflation eingeleitet wurde. Hierbei kamen meist Geldscheine und gedruckte Schecks zur Ausgabe, deren Nennwert etwas unter dem Nennwert der gleichzeitig kursierenden Reichsbanknoten lagen (zunächst 100.000 bis 5 Millionen Mark, im November in einigen Orten bis 100 Billionen Mark), um Wechselgeld in ausreichenden Mengen vorzuhalten. In unserer Region waren die Städte Goch, Kleve, Uedem, Weeze, Kevelaer, Xanten und Sonsbeck betroffen. Auch die Kreisverwaltungen druckten millionenschwere Geldscheine. Diese fanden Verwendung bis zur Rentenmarkreform im November 1923.

Der Heimat- und Verkehrsverein Uedem hat in einer Ausstellung zahlreiche Notgeldscheine aus der hiesigen Region in einer Ausstellung in der Hohen Mühle zusammengetragen. Die meisten Notgeldscheine stammen aus dem Bestand des Heimatvereins für Geldern und Umgebung, wofür der Heimatverein dankt. Sie werden sonntags von 14.00 Uhr bis 16.30 Uhr in der Hohen Mühle gezeigt. Ein Eintritt wird nicht erhoben.

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Lob dem Apfel zur Erntezeit – Variationen des Apfelkuchens in der Hohen Mühle

Am Sonntag, 17. September werden von 14.00 bis 16.30 Uhr verschiedene Varianten des Apfelkuchens im Mühlencafe angeboten.

„Eines musst Du stets dir merken,
wenn Du schwach bist, Apfel stärken.
Äpfel sind die beste Speise,
ob zuhause, für die Reise.
Iss Apfelkuchen und Du wirst sehn,
er macht nicht dick, aber jung und schön.“

Wir freuen uns darauf Sie begrüßen zu dürfen,

Ihr HVV-Mühlenteam

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Exotische Bäume in der Gemeinde Uedem

Baumführung am Samstag 23.09.2023

Auf einem Spaziergang durch Uedem erfahren die Teilnehmer wissenswertes über Bäume im Ortsgebiet. Zu bestaunen sind auch Exoten wie zum Beispiel Gingko- und Mammutbäume.

Die Führung dauert ca. 1,5 h und beginnt um 15 Uhr an der Bleiche in Uedem. Anmeldung bitte bis zum 16.09.23 per Mail an info@hvv-uedem.de oder unter 02825/106140. Es wird ein Beitrag von 5 € pro Teilnehmer erhoben. Für Kinder, Jugendliche, Mitglieder und Angehörige des HVV ist die Führung kostenfrei.

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Zeitzeugin Eva Weyl spricht über ihre Erfahrungen im Konzentrationslager Westerbork

Am 9. November 1938 fand in Deutschland die sogenannte Reichspogromnacht mit der Zerstörung jüdischen Eigentum statt. Dies jährt sich in diesem Jahr zum 85. Mal.  Aus diesem Anlass spricht die Zeitzeugin Eva Weyl aus Amsterdam über ihre persönlichen Erfahrungen. Der Vortrag, begleitet von Bildern, beginnt am 13. September um 19.00 Uhr im Uedemer Bürgerhaus.

Als junges Mädchen hat die Jüdin Eva Weyl mit ihren Eltern das Konzentrationslager Westerbork in den Niederlanden überlebt. Weil sie die furchtbare Zeit im Lager überlebt hat, fühlt sie sich verpflichtet, der nachfolgenden Generation von ihren Erfahrungen zu berichten. Für sie ist das ein innerer Auftrag. Sie will die Menschen an die furchtbaren nationalsozialistischen Verbrechen erinnern und davor warnen: „Nie wieder Auschwitz“ ist die Quintessenz ihrer Erfahrungen.

Eva Weyl ist am 7. Juni 1935 in Arnheim in den Niederlanden geboren. Ihre Eltern sind zuvor aus Kleve (Niederrhein) in die Niederlande emigriert, wo sie mit ihrer Familie eine schöne Kindheit verlebte, bis sie 1942 ins Lager Westerbork geschickt wurden. Auch hier konnte sie von ihren Eltern beschützt werden und der Deportation in andere Vernichtungslager wie Auschwitz entgehen. Bis zu ihrer Befreiung 1945 lebte sie in Westerbork.

Der Alltag in dem Lager war für Eva grauenhaft. Eisige Baracken ohne Tische oder einen Platz, den Koffer unterzubringen. Es wurde geschrien, gezankt und gestohlen. Aber sie hatte Glück im Unglück: „Westerbork war ein Durchgangslager, kein Vernichtungslager; es war die Vorhölle zu Ausschwitz.“ Dass wöchentlich mehr als 1.000 Insassen mit dem Zug nach Auschwitz oder Sobibor transportiert wurden, führte nicht zur Panik, weil nur wenige ahnten, was sie dort erwartete.

Die Familie feierte jedes Jahr den 12. April, den Tag der Befreiung. Für Eva Weyl ist dies bis heute ein wichtiges Datum. Ihr Vater ging zum Ende seines Lebens zwei Mal an seine alte Schule in seiner Heimatstadt Kleve, um seine Geschichte zu erzählen, und es war ihm wichtig, dass auch Eva die Geschichte der Familie kennt und weiterträgt. Heute ist dies zu ihrer Lebensaufgabe geworden – jungen Menschen ihre Geschichte zu erzählen.

In Uedem möchte sie aber auch die Erwachsenen ansprechen. Angesichts des Erstarkens der rechtsradikalen Kräfte mahnt sie: „Wehret den Anfängen!“ Anhand von Bildern, die sie per Beamer auf eine Leinwand wirft, erzählt sie von ihrer Vergangenheit – authentisch und packend. Ohne Klischees.

Für Eva Weyl ist auch klar: Die heute lebenden Deutschen tragen größten Teils keine Schuld für die Verbrechen im Dritten Reich, aber sie sind verantwortlich für die Zukunft in Deutschland. Sie verweist auf Flüchtlingslager, die auch heute wieder errichtet werden. „Geschichte wiederholt sich“, sagt Eva Weyl.

Die Volkshochschule und der Heimat- und Verkehrsverein Uedem laden alle Bürger und Bürgerinnen ein.

Nachrichtlich:

Insgesamt 12 Juden, die in Uedem geboren oder aufgewachsen sind, wohnten im Konzentrationslager Westerbork in den Niederlanden. Nach der Aufnahme in dem Lager wurden die Juden meistens einige Tage später zur Verbrennung nach Polen abtransportiert. Die bekanntesten Uedemer Bürger waren sicherlich die drei älteren Geschwister Bock, die Uedem Ende der 30er Jahre verließen und nach dem Einmarsch der Deutschen 1942/43 nach Westerbork kamen.

Stolpersteine

In den Jahren 2012 bis 2014 hat der Heimat- und Verkehrsverein Uedem durch den Künstler Günter Demnig Stolpersteine in Uedem verlegt. Die Kosten wurden durch Spenden der Bürgerschaft finanziert.

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Heimat-und Verkehrsverein Uedem e.V. im Tropenwald Kleve unterwegs

Die Mitglieder und Freunde des HVV Uedem folgten am 13. 06.23 bei sommerlichen Temperaturen den interessanten Ausführungen der Koordinatoren für Nachhaltigkeitspädagogik der Hochschule Rhein-Waal bei der Besichtigung des Tropenhauses und der angrenzenden Gärten. Schwerpunkt der Forschung ist dort der nachhaltige Anbau von heimischen und tropischen Kulturpflanzen.  Die Aufzucht und der Anbau verschiedenster Pflanzenarten ist dort durch moderne Klimacomputertechnik möglich. Erforderliche Wuchsbedingungen werden variiert und charakteristische Klimazonen simuliert.

Am Beispiel der Monokultur Banane wurden Probleme aufgezeigt, die durch eine Änderung der Anbaubedingungen, wie sie schon im Bioanbau üblich sind, zu mehr Nachhaltigkeit führen würden. Monokulturen sind sehr anfällig für Schädlinge und bedürfen eines hohen Einsatzes an Pflanzenschutzmitteln.

Auch die beliebte Ananas ist unter sozialen und ökologischen Aspekten kritisch zu betrachten:  Im letzten Jahrzehnt hat sich z.B. die Anbaufläche für Ananas in Costa Rica verdreifacht – und für Rekordpreise von 1,50 Euro pro Stück im deutschen Supermarkt wird dort gespart: an Löhnen, Sozialabgaben und ökologischen Anbaumethoden.

In den umliegenden Gärten laufen Versuche zur Reduzierung von Wasser durch gezielte Pflanzenkombinationen. Wasser wird auch in unseren Breiten, bedingt durch die Klimaveränderung, zu einem knappen Rohstoff.

Mit vielen neuen Eindrücken über die Arbeit an der Hochschule und mit Anregungen für das eigene Konsumverhalten wurden die Teilnehmer verabschiedet.

Im nächsten Jahr ist eine weitere Exkursion zur Hochschule Rhein-Waal für die Mitglieder des HVV geplant.

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